Mindestens folgende acht Fragen sollten dabei beantwortet werden:
1. Welche Social Media Plattformen (Facebook, Instagram, Youtube, Tiktok, Snapchat…) sind für das Unternehmen wichtig?
2. Was macht die Konkurrenz und was ist der eigene «Status Quo»?
3. Was sind die genauen Ziele, resp. an welchen KPIs wollen wir die Erfolge messen?
4. Wie werden die Inhalte (Bilder, Videos) künftig aussehen?
5. Wie sollen die Erfolge nachverfolgt werden?
6. In welchen Abständen wird gepostet?
7. Wie gehen wir mit negativen Kommentaren um?
8. Wie soll die Tonalität auf den Kanälen sein (Schreibstil)?
Nachdem wir ein detailliertes Konzept für die Neuauflage des Kochbuches Tiptopf erstellt haben, folgte die Planung und die Umsetzung. Dabei lag der Fokus auf Facebook und Instagram. Uns lag eine hohe Wiedererkennung am Herzen, weshalb wir den Posts ein eigenes Kleid verschafften. Die Posts sollen im Newsfeed - auch ohne die Inhalte zu lesen - sofort erkannt werden. Klingt gut, ist gut. Klar darf man auf den sozialen Kanälen auch mit «handmade» Bildern arbeiten, aber ein gewisses Niveau darf trotzdem nicht unterschritten werden. Deshalb raten wir Unternehmen ab, unbearbeitete Bilder auf den Kanälen hochzuladen. Sehr schnell leiden die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen gegenüber der Marke. Unterhalten, Mehrwerte bieten und packende Sidestorys sind das Erfolgsrezept. Grosse Reichweiten, viel Interaktion und rasch steigende Followerzahlen haben dies innert Kürze bestätigt.
Schulverlag Plus AG
Facebook & Instagram
for den TipTopf -
aber bitte mit Niveau
Über die Frage «Benötigen wir eigentlich eine Social Media Strategie?» muss wohl niemand gross nachdenken, der ernsthaft eine Content-Strategie aufstellen will. Doch was gehört eigentlich in ein Social Media Konzept?
Mindestens folgende acht Fragen sollten dabei beantwortet werden:
1. Welche Social Media Plattformen (Facebook, Instagram, Youtube, Tiktok, Snapchat…) sind für das Unternehmen wichtig?
2. Was macht die Konkurrenz und was ist der eigene «Status Quo»?
3. Was sind die genauen Ziele, resp. an welchen KPIs wollen wir die Erfolge messen?
4. Wie werden die Inhalte (Bilder, Videos) künftig aussehen?
5. Wie sollen die Erfolge nachverfolgt werden?
6. In welchen Abständen wird gepostet?
7. Wie gehen wir mit negativen Kommentaren um?
8. Wie soll die Tonalität auf den Kanälen sein (Schreibstil)?
Nachdem wir ein detailliertes Konzept für die Neuauflage des Kochbuches Tiptopf erstellt haben, folgte die Planung und die Umsetzung. Dabei lag der Fokus auf Facebook und Instagram. Uns lag eine hohe Wiedererkennung am Herzen, weshalb wir den Posts ein eigenes Kleid verschafften. Die Posts sollen im Newsfeed - auch ohne die Inhalte zu lesen - sofort erkannt werden. Klingt gut, ist gut. Klar darf man auf den sozialen Kanälen auch mit «handmade» Bildern arbeiten, aber ein gewisses Niveau darf trotzdem nicht unterschritten werden. Deshalb raten wir Unternehmen ab, unbearbeitete Bilder auf den Kanälen hochzuladen. Sehr schnell leiden die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen gegenüber der Marke. Unterhalten, Mehrwerte bieten und packende Sidestorys sind das Erfolgsrezept. Grosse Reichweiten, viel Interaktion und rasch steigende Followerzahlen haben dies innert Kürze bestätigt.
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